Im Olymp kam es wegen der Zistrose zum Streit, da sich die Götter nicht über die Heilwirkung einigen konnten.
Die Göttinnen wollten die Zistrose wegen ihres Duftes und die Götter wollten die Zistrose aufgrund des Harzes auf den Blättern – dieses sollte die Wunden von Kriegern heilen.
So kam es also dazu, dass die Zistrose nun beides bedient – den Duft und die Kraft zu heilen.
Die Zistrose wirkt entzündungshemmend, entgiftend, antibakteriell und pilzhemmend.
Verwendetet Teile: Blätter, Blüten, Harz und kleine Zweige
Zistrosen-Sirup: 1 Hand voll Zistrosen-Triebspitzen, Blüten und Blätter mit 1/4l abkochen – abfiltern und mit 150g Honig verrühren – zur Stärkung der Abwehrkräfte (6 EL täglich für Erwachsene und 3 EL täglich für Kinder)
Ein starker Absud ist ein wunderbares Mittel gegen Schweißfüße.
Mehr dazu gibt es in meinen Kräuterseminaren!