Die Gundelrebe ist eine alte germanische Zauberpflanze – in ihr wohnt ein guter Pflanzengeist, der bösen Zauber weichen läßt.

Die Gundelrebe ist den Planeten Venus und Merkur zugeordnet. 

Gundermannblätter gibt es das ganze Jahr über – selbst unter dem Schnee sind sie zu finden. Man kann die Gundelrebe auch im getrockneten Zustand verwenden – besser ist jedoch das frische Kraut.

Die Gundelrebe hat eine ausgleichende Wirkung auf den Stoffwechsel – der Tee wirkt bei Blasen- und Nierenleiden – ist aber auch lungenwirksam und magenwirksam.

Tee: 2 Teelöffel Gundelrebe mit 1/4l kochendem Wasser aufgießen und ca. 5 min. ziehen lassen. 3 Tassen pro Tag.

Als Gemüse: gewaschene Blätter in wenig Butter weich dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen – und danach unter Kartoffeln oder anderem Gemüse mischen – tut der Gesundheit gut.

Als Salat: gleiche Teile Gundelrebe, Schafgarbenblättchen, Brunnenkresse, Gänseblümchen, Birkenblätter und junge Löwenzahnblätter mit einem französischem Dressing mit etwas Senf schmeckts am besten.

Als Gesichtswasser: 1 Hand voll mit 1/2l kochendem Wasser übergießen – kurz aufkochen lassen – abseihen. Dieses Gesichtswasser entfernt Hautunreinheiten, klärt die Haut

Als Vollbad: stärkt die Pflanze die Nerven und ist bei den oben genannten Indikatoren eine Unterstützung über die Haut.

Als Wundöl: das ätherische Öl in der Gundelrebe regt die Regeneration an – kann auch als Pflegemittel für geschädigte Haut nach Brandverletzungen verwendet werden.

Mehr dazu gibt es in meinen Seminaren!